1 Ticket, 6 Museen, 48 Stunden!
Kunstpalast: Gemälde und Skulpturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart werden durch Spezialsammlungen zu Kunstgewerbe und Design, Grafik und Fotografie ergänzt. Eine bedeutende Glassammlung und internationale Ausstellungen (z. B. Peter Lindbergh, Tony Cragg, Gerhard Richter) erweitern das Repertoire.
K20: Dauerhaft ausgestellt sind Werke von Picasso, Matisse, Mondrian und Klee. Auch Vertreter der amerikanischen Nachkriegskunst wie Jackson Pollock, Robert Rauschenberg und Andy Warhol sind vertreten – natürlich fehlen Etel Adnan, Joseph Beuys, Helen Frankenthaler und Katharina Fritsch nicht.
K21: präsentiert die internationale Sammlung zeitgenössischer Kunst der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Neben innovativen Sonderausstellungen gibt es Werke von Thomas Struth, Thomas Schütte, Hito Steyerl, Isa Genzken und Ai Weiwei.
Kunsthalle: Schwerpunkt sind wechselnde Ausstellungen, oft mit Fokus auf die Kunstszenen Asiens und die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Individuum. Besonderheit: Aus der westlichen Außenwand ragt das schwarze Rohr von Joseph Beuys empor.
NRW-Forum: richtet sich vor allem an eine junge Zielgruppe und ist konsequent zeitgenössisch, digital, innovativ, experimentell und überraschend. Es widmet sich der Fotografie, Pop- und Digitalkultur.
KIT: Unter den Betonmauern wird junge zeitgenössische Kunst ausgestellt, insbesondere Skulpturen, Malerei, Fotografie, Videos und Installationen. Es befindet sich unter der Rheinuferpromenade.