Transfer
Most of the carriage ride was around the new buildings and the driver of the carriage spoke once to say “ casino” by that time we had passed it anyway., then 1 hour to go around the square, full of very loud music and dancers high on drugs in a trance, also 2-4 yea4 olds begging everywhere. Not our idea of @ good night out.
Marrakesch bei Nacht ist magisch - und wenn die Sonne über der Medina untergeht, wird die Atmosphäre durch das nächtliche Unterhaltungsprogramm noch lebendiger. Genießen Sie Ihr eigenes magisches Erlebnis mit einer Kutschfahrt und erkunden Sie den belebten Jemaa el-Fnaa-Platz am Abend. Fatima, eine unserer ortskundigen Tourguides, sagt:"Meine Familie besitzt ein Riad in der Medina und ich bin oft mit der Pferdekutsche zur Schule gefahren. Pferde, Esel und Mopeds sind die einzigen Transportmittel, mit denen man die engen Gassen der Medina durchqueren kann - wenn man es eilig hat, ist das schade."
Beginnen Sie den Abend, indem Sie mit der Pferdekutsche die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entdecken und die Medina besichtigen. Sie traben entlang der Stadtmauern aus dem 12. Jahrhundert und die Hauptallee hinunter. Dann genießen Sie die Aussicht vom Viertel Hivernage und fahren durch Bab Jdid und Bab Ighali, zwei der imposanten Stadttore von Marrakesch. Anschließend besichtigen Sie Mechouar - das Viertel des Königspalastes - und fahren weiter zur Kasbah Mellah und zum UNESCO-Weltkulturerbe Jemaa el-Fnaa Platz, welcher zu dieser Tageszeit weniger überlaufen ist.
Der Platz ist das Leben und die Seele der Stadt. Tagsüber verkaufen dort die Händler ihre frischen Produkte, aber nachts verwandelt der Platz sich in eine ganz besondere Atmosphäre, und die Magie beginnt. Wenn die Sonne untergeht, entdecken Sie, wie sich die Standbetreiber für den Abend einrichten. Akrobaten treten auf, Märchenerzähler sitzen im Schneidersitz in der Menge, Wahrsager geben ihre Weisheiten zum Besten. Und auf den Grills der Köche brutzeln die verschiedensten lokalen Streetfood-Gerichte - ein absolutes Muss in Marrakesch.
