Die beiden Ziele dieser Tour liegen in unmittelbarer Nähe der Costa de la Luz, könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Das eine ist ein typisch weiß getünchtes andalusisches Dorf mit gekachelten Brunnen, das andere ein Stück Großbritannien mit roten Telefonzellen. Sie beginnen mit der Besichtigung des charmanten Vejer de la Frontera und fahren dann nach Gibraltar, um eine Bootsfahrt in der Bucht zu unternehmen. Carmen, eine unserer ortskundigen Tourguides, sagt: "Der Name Vejer de la Frontera kommt daher, dass die Stadt einst an der Grenze zwischen dem christlichen und dem muslimischen Spanien lag. Von dieser Vergangenheit zeugen 2 km Stadtmauer und fast 200 denkmalgeschützte Gebäude, darunter die gotische Mudéjar-Kirche San Salvador ..."
Das Abenteuer beginnt mit einer landschaftlich reizvollen Fahrt ins Landesinnere, vorbei an sanften Hügeln und Landschaften mit weiß getünchten Dörfern. In Vejer haben Sie etwa eine Stunde Zeit, um die verwinkelten Gassen und hübschen Plätze zu erkunden und die Geschichte der Stadt auf sich wirken zu lassen. "Vejer zeigt seine maurischen Wurzeln an jeder Ecke. Die Stadt strotzt vor Geschichte und genießt eine dramatische Lage in den Hügeln. Besuchen Sie unbedingt den Plaza de España, einen der schönsten Plätze Spaniens, oder den Mirador de la Cobijada mit der Statue einer Frau aus Vejer in traditioneller Kleidung."
Dann geht es weiter nach Gibraltar, dem winzigen britischen Territorium, das die höchste Dichte an Delfinen in Europa aufweist. Die Chancen stehen gut, dass Sie auf Ihrer Delfinbeobachtungstour durch die Bucht von Gibraltar einige dieser verspielten Meeresbewohner zu Gesicht bekommen. Anschließend haben Sie etwas Freizeit, um durch die Stadt, einem Einkaufsmekka, zu bummeln.
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